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Kryptowährungen als Risiko für die öffentliche Sicherheit und Terrorismusbekämpfung

Der Aufstieg von Bitcoin und anderen Kryptowährungen stellt neue Herausforderungen für die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AML/CFT) dar. Kryptowährungen bieten ihren Nutzern die Möglichkeit, globale Zahlungen vorzunehmen, die sich der Kontrolle von Finanzaufsichts- und Sicherheitsbehörden entziehen. Darüber hinaus wächst das Risiko, dass sich Terroristen der staatlichen Überwachung entziehen und neue Finanzierungsquellen erschließen können.

Berlin Risk wurde von Counter Extremism Project (CEP) mit einer Studie zum Thema beauftragt. Diese Studie enthält eine Reihe von Empfehlungen, die darauf abzielen, die Wirksamkeit der vereinbarten Maßnahmen zu erhöhen. Länder wie Deutschland stehen weiterhin vor der schwierigen Aufgabe, mit der rasanten Entwicklung der Kryptotechnologie Schritt zu halten. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, das Fachwissen und die technischen Möglichkeiten der deutschen Regulierungsbehörden zu erweitern. Die Überschneidung von Zuständigkeiten zwischen verschiedenen deutschen Behörden im Bereich AML/CFT sollte reduziert und idealerweise beseitigt werden. Die entsprechenden Funktionen, einschließlich der strafrechtlichen Zuständigkeiten, Fachkenntnisse und Kapazitäten, sollten nach Möglichkeit gebündelt und integriert werden.

Klicken Sie hier, um die deutsche Version der Studie herunterzuladen.